Wieder allein!

Hier kann man's aushalten!

8.2.- 17.2.2012 

heute morgen bin ich mit halsschmerzen aufgewacht. hubi hatte eine nachtschicht am computer eingelegt, denn in der nacht ist das handynetz nicht so überlastet. wir haben das schiff noch mal aufgeräumt und sind mittags rüber in den ort um die wäsche zu holen. benzin und ein paar lebensmittel haben wir auch gleich noch besorgt. um 13:00 gingen wir ankerauf und fuhren zu den green islands. dort kennen wir uns schon aus und ankerten diesmal kurz hinter dem riff mit blick auf die coco banderos.

wir werden jetzt erst mal vor green island liegen bleiben. es ist wunderschön hier. nur das wetter spinnt morgens und in der nacht. da ist es meist bewölkt und es regnet öfter.

Strandgut

am freitag 10.2. gingen wir mal wieder an land und umrundeten die insel. was da so alles am strand angespült wird ist unglaublich. leider räumt niemand auf, wäre auch schwierig das zeug dann loszuwerden. nach dem spaziergang sind wir noch zum schnorcheln. endlich mal ein ganz toller platz. sogar einen ammenhai haben wir gesehen. den rest des tages haben wir mit langustenfond kochen verbracht. die zwei langustentaucher denen  wir schon öfter etwas abgekauft haben, hatten einige große langusten. abends gab es dann risotto mit gebratener languste, köstlich…

samstag 11.2. das gleiche wie gestern. faulenzen und am nachmittag schnorcheln gehen. es war wieder ebenso schön.

am sonntag den 12.2. fuhren wir weiter nach esnasdup, nur ein katzensprung. das macht spass hier, eine stunde segeln und ein neuer platz ist gefunden. susanne und hans von der NAUTIBEAR liegen ebenfalls hier. wir haben sie schon mal kurz in den hollandes cays getroffen. abends blieben wir aber noch allein, da ich mich immer noch nicht richtig fit fühle. der husten hält sich hartnäckig, auch das paradies hat fehler.

die nächsten tage sind gleich erzählt, schnorcheln, schnorcheln usw. man sieht richtig schöne korallen und viele fische, gestern einen großen adlerrochen, der sich majestätisch von der strömung hat treiben lassen. am mittwoch vormittag gab susanne eine yogastunde an land. ein tolles gefühl, mit blick auf eine blaue lagune. einzig die kleinen sandfliegen haben gestört.

donnerstag am späten nachmittag gab es eine runde kniffeln auf der NAUTIBEAR. ursula aus der schweiz, die auf einem amerikanischen schiff mitfährt, war ebenfalls dabei. wir hatten viel spass.

am freitag gingen wir wieder schnorcheln und am nachmittag fingen wir an zu kochen. heute sollte es mal wieder eine typische panamaische spezialität geben, schweinebraten mit kartoffelsalat und krautsalat. am späteren nachmittag kam dann das „gemüseboot“ wie es hier genannt wird. das ist sehr praktisch, man braucht sich nicht mehr in  die ortschaften begeben. für einen guten preis kann man alles kaufen. obst, gemüse, eier und sogar rum.

der schweinebraten schmeckte übrigens ganz hervorragend.

Kuna mit seinem Kokosnusstransporter


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