Die üblichen Arbeitern des Yachties

Muscheln so weit das Auge reicht

21.5.-24.5.2010 

wir sind jeden tag im internet. der waterfront market ist sehr praktisch für uns. nicht nur dass er ausverkauf hat, sondern auch wegen freiem internetzugang. konnten auch mit einigen leuten zu hause telefonieren bzw. skypen. immer schön wenn man was aktuelles von der heimat hört.  zwischendurch gehen wir mal spazieren in  der stadt. ist wirklich total schön und farbenfroh. ab und zu kommen kreuzfahrtschiffe vorbei und spucken hunderte von touristen aus. da kommt dann das amerikanische kaleidoskop von menschen heraus.

die kneipen sind den ganzen tag geöffnet und haben meistens live-musik. auch diverse sammelstücke findet man an der decke hängend.

Und das im prüden Amerika

gestern Sonntag (pfingsten) gönnten wir uns ein essen in der bar an der pier. im ersten stock sassen wir wunderschön und konnten den viel besprochenen sonnenuntergang geniessen. am dinghidock sahen wir einen segler, der sein kleines boot mit einem segel aus einem ausgefransten tischtuch bewegte. seelenruhig trieb er im boot sitzend dahin. man muss nur die ruhe haben.

Ohne Worte

mal wieder ganz nett wenn man nach dem essen nicht aufräumen und abspülen muss. als vorspeise gab es austern, die aber eigentlich nach nichts geschmeckt haben. wer mal in nordfrankreich (cancal) austern probiert hat, ist einfach anspruchsvoll. als hauptessen gab es chicken wings und spareribs. beides sehr gut. dazu ein budweiser frisch vom fass.

heute montag 24.5. das gleiche wie jeden tag. internet und einkaufen. mittags siesta an bord und am späteren nachmittag noch mal in die stadt. also es ist nicht immer viel los bei uns.

Mit der verbotenen Zigarre aus Kuba


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