Die letzten Tage in San Blas!

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16.3. –20.3.2013

samstag morgen wieder bedeckt und regen. wir werden jetzt doch etwas früher hier wegfahren. die schmutzwäsche türmt sich in der kabine und die vorräte gehen zu ende. wir wurden übrigens per email gefragt, warum wir so früh nach deutschland fliegen. der hauptgrund ist die aufenthaltszeit in panama. am 17.5. müssten wir das land verlassen und wieder neu einreisen. man darf nur maximal 6 monate hier bleiben als tourist. das geht schon relativ einfach von bocas mit dem bus nach costa rica und nach 2 tagen wieder zurück, mit einem neuen einreisestempel. nur fanden wir den aufwand zu groß, nachdem wir ja spätestens im juni sowieso nach hause wollten. jetzt schlagen wir 2 fliegen mit einer klappe. mein ok für die arbeit im sommer habe ich bekommen.

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sonntag morgen wieder bedeckt, aber nach 2 stunden kam die sonne, hurra. rein ins dinghi und ab zum schnorcheln. war ganz nett, aber nichts besonderes. am nachmittag machten wir mal wieder laugensemmeln. abends sind wir zum essen eingeladen und da bringen wir die weckerl mit. nach einem dreigängigen menü fuhren wir kurz vor mitternacht heim. als wir ins dinghi stiegen unter flutlicht von der ANTARES, schwammen zwei adlerrochen knapp unter der wasseroberfläche und grüßten mit den flossen. ein toller anblick.

montag früh ging es dann richtung porvenir zum ausklarieren. wir wollten noch nach chichime cay fahren, aber die welle war uns zu hoch und keine lust zum gegenan fahren. carol und dominique von der HIPPO’S CAMP kamen ebenfalls. sie haben allerdings den port kaptain nicht mehr erreicht. wir gingen zusammen zum essen in einer sehr netten kneipe in porvenir neben dem neuen flughafen, der nach 3 monaten, obwohl fertig, noch immer nicht in betrieb ist. die nacht war eher unruhig und etwas schaukelig.

Abschied von San Blas

Abschied von San Blas

dienstag früh nach einer tasse tee ging es richtung westen zur turtle cay marina. wir konnten die meiste strecke gut segeln. leider stellten wir aber fest, daß sich eine mutter am beschlag vom großbaum am mast gelöst hat und sich natürlich ins wasser verabschiedet hat. also segel runter und unter fock und motor weiter. auch musste hubi mal wieder den keilriemen wechseln unter der fahrt. aber nach 6 stunden kamen wir in der marina an und wurden von yogi, dem dockmaster, sehr herzlich begrüßt. wir kennen ihn vom letzten jahr und er hat den job hier in der marina auch ein bisschen uns zu verdanken. letztes jahr bat uns der chef der marina, yogi zu bestellen, er möchte ihn doch mal anrufen! wir machten gleich am dieselsteg fest und füllten den tank. dann ging es zu unserem liegeplatz. mal wieder sehr schön direkt an land gehen zu können. außerdem gibt es wasser und strom ohne ende. nach 3 monaten san blas richtig schööön .wir gingen kurz in das marina restaurant, das yogi‘s frau nun führt und kühlten uns mit einem kalten balboa ab. leider gibt es noch keine duschräume und waschmaschinen.

mittwoch war marinatag angesagt, wäsche waschen, mit der hand, schiff putzen, wasser auffüllen etc.  am nachmittag machten wir einen kleinen spaziergang zum park mit den verschiedenen schönen bäumen. abends gingen wir ins restaurant zum essen. eine riesenportion kingfisch mit reis und salat. wir hatten einen sehr netten abend mit yogi  und seiner frau und zwei freunden aus deutschland


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